Orthomolekulare Medizin

Diese Therapie basiert auf dem Wissen vieler Fachrichtungen.
Zu nennen wären insbesondere Genetik, Mikrobiologie,
Biochemie, Cytologie, Ernährungswissenschaft und
Physiologie. Im Rahmen der Anamnese und Untersuchung
werden Nährstofflücken ermittelt. Behandelt wird mit
Spurenelementen, Mineralstoffen, Aminosäuren,
Vitaminen oder Fettsäuren. Ältere Menschen, Sportler,
Schwangere, Raucher und Allergiker haben einen erhöhten
Bedarf an orthomolekularer Medizin.


Eine präventive oder ergänzende Behandlung mit
orthomolekularen Präparaten ist sinnvoll bei:
  • Allergien
  • Arteriosklerose
  • Chronischen Entzündungen
  • Diabetes
  • Grauer Star
  • Hypertonie
  • Onkologischen Erkrankungen
  • Rauchern
  • Rheumatischen Erkrankungen
  • Stoffwechselstörungen